"π‘«π’Šπ’† π‘Ήπ’†π’Šπ’”π’† 𝒛𝒖 π’Žπ’Šπ’“ 𝒔𝒆𝒍𝒃𝒔𝒕: π‘¬π’Šπ’ π‘Ύπ’†π’ˆ 𝒅𝒆𝒓 π‘Ίπ’†π’π’ƒπ’”π’•π’‚π’Œπ’›π’†π’‘π’•π’‚π’π’› 𝒖𝒏𝒅 π‘³π’Šπ’†π’ƒπ’†"

Seit meiner Kindheit fühlte ich mich anders, abgelehnt und nicht geliebt in einer Welt, die oft nach heilen Familien und festen Gemeinschaften strebt. Alleinsein war meine Zuflucht, während andere sich in Gesellschaft wohlfühlten. Doch vor 20 Jahren begann meine Reise zur Selbstfindung durch die Natur und Spiritualität.

Ein großer Wendepunkt vor 6 Jahren erlaubte mir, mein Leben zu überdenken, zu heilen und spirituelle Aspekte zu integrieren. Durch Vertrauen wurde ich zu dem, was ich heute bin – tief in mir angekommen. Die Ablehnung, die mein Leben begleitet, wird von der geistigen Welt gedeutet: Es ist nicht das "Ich", das abgelehnt wird, sondern das Unbekannte, das sie in meiner Resonanz spüren.

Trotzdem vergebe ich mir Momente der Selbstablehnung und allen, die mich verletzt haben. Diese Vergebung schafft bedingungslosen Frieden und Freundschaft mit mir selbst. Durch meine Arbeit und Persönlichkeit habe ich kostbare Begegnungen erlebt und bin dankbar dafür. Meine Hoffnung ist, dass jeder seine Verbindung zur Seele findet, sich selbst liebt und einzigartig anerkennt.

Die Fragen, die du stellst, regen dazu an, über persönliche Erfahrungen nachzudenken und bewusster mit den eigenen Grenzen umzugehen. In welchen Situationen hast du dich schon einmal abgelehnt gefühlt?

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